Mitarbeitende der Diakonie Mark-Ruhr als Spiegel der Gesellschaft
Hagen – 120 Mitarbeitende sind in den zurückliegenden sechs Monaten neu zum Team der Diakonie Mark-Ruhr dazu gestoßen. Am Freitag (11. März) fand der traditionelle Begrüßungstag statt, bei dem es unter anderem zahlreiche Informationen zu den vielfältigen Aufgaben, die die Diakonie Mark-Ruhr übernimmt, gab.
Der theologische Geschäftsführer der Diakonie Mark-Ruhr, Pfr. Martin Wehn, machte in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die Mitarbeitenden auch ein „Spiegel der Gesellschaft“ sind. „Wir stellen fest, dass der Unterstützungsbedarf unterschiedlichster gesellschaftlicher Gruppen steigt. Insofern haben wir uns vor rund drei Jahren dazu entschlossen, auch Mitarbeiter ohne kirchliche Bindung einzuladen, uns bei unserem diakonischen Auftrag zu unterstützen. Damit machen wir durchweg gute Erfahrungen. Gerade im Bereich der Zuwanderungsberatung kommt uns diese Entscheidung aktuell sehr zu Gute.“
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